Ihre Präsenz im Themenpool

Sie wollen:

  • sich ein Profil aufbauen, damit Ihre Kompetenzen abrufbar sind, und so
  • für Texte, Fotos, Videos wie auch für Fortbildungen und Seminare Aufträge erhalten;
  • insgesamt näher an Medien, Bildungseinrichtungen, Reiseunternehmen rücken und die
    Akquisition geschmeidiger gestalten;
  • mit Ihrer Expertise und Beratungskompetenz gefragt werden;
  • dass Sie nicht nur von internen Bewertungen abhängig sind, sondern jeder sich ein Bild von Ihren Kompetenzen machen kann.

Das geht über Themen, denn wer im Internet unterwegs ist, stößt über Themen auf Neues. Wenn Sie mit Ihrem Thema oder Ihrem Konzept auf einer Plattform präsent sind, unterstützt das Ihr Profil und Sie ziehen mehr Klicks auf Ihre Seiten.

Der Themenpool ist so angelegt, dass Sie direkt etwas für Kunden, Ihr Unternehmen, Ihre Einrichtung tun können – indem Sie von Ihrer Themenseite im Pool Links auf Veranstaltungen, Tagungen, Buchtitel, Reiseziele, Fortbildungen… setzen. Denn Ihr Thema wird nicht nur von Verlagen, sondern auch von Akademien, Fortbildungseinrichtungen, Verbänden, Berufsgruppen bearbeitet. Über die Themenseite vernetzen sie die Anbieter, die zu Ihrem Thema etwas anbieten.

Auf einer Seite, die Ihr Thema in der URL hat, listen Sie Links, Titel, Kursangebote, Tagungen, Reiseziele, Fotostrecken und Videos. Unter den Links und anderen Veröffentlichungen finden sich Beiträge von Ihnen und ein Link auf Ihr Profil.
Durch die Links leiten Sie Internetnutzende auf die Seiten von Verlagen, Bildungsanbietern, Reisunternehmen, Institutionen und Firmen, d.h. Sie haben für Ihre Kunden oder den Anstellungsträger schon etwas getan, ehe Sie Ihre Leistungen ins Spiel bringen.

Dabei nutzen Sie die Vernetzungsmöglichkeiten des Internets. Im Moment lassen sich über die Suchmaschinen die Artikel, die Weiterbildung, die Reise jeweils finden, jedoch sind die Buchtitel bei Verlagen, die Bildungsangebote bei den Institutionen, die Reisen bei den Touristikunternehmen verstreut zu finden. Deshalb entwickeln sich Plattformen. Der Themenpool führt nicht nur wie Amazon die Buchtitel der Verlage zusammen.

Wir bauen den Themenpool für Geisteswissenschaftler*innen. Autoren und Autorinnen, Kursleiter und Coaches knüpfen gemeinsam für 50 und mehr Themen ein Netz, in dem Buchtitel, Beiträge im Internet, Weiterbildung, Reisen und Verfahren für Coaching, Training und Bildung, Ökologie zusammengeführt werden. Wir nutzen die Stärken des Internets, um für Kultur und Spiritualität die Relevanz zu erhöhen.

Sie wollen mehr über das Pool-Konzept erfahren:

Wie kann ich mir den Themenpool vorstellen:

Wie einen Marktplatz, an dem es viele Stände gibt, für die der Betreiber kein langes Genehmigungsverfahren durchlaufen muss und sogar gleich den einfachen Tisch hingestellt bekommt, denn Sie brauchen nur eine Seite mit Ihrem Thema in der URL, um so direkt im Internet auffindbar zu sein. Das ist wie ein Markt, der jedoch anders organisiert ist: Im Vergleich zu einem Obststand bieten sie nur eine Sorte an, also nicht Kirschen, Erdbeeren, Kiwis …, sondern nur z.B. Kirschen. Es bleibt nicht bei den Kirschen, sondern Sie stellen Kirschwasser, Kirschkompott, Kirschkuchen, Entkernungsmaschinen, Rezepte zusammen, was man alles mit Kirschen machen kann, die Besichtigung einer Schnapsbrennerei. Darunter befindet sich das Angebot, das Sie entwickelt haben und für das Sie Abnehmer suchen. Sie verlinken auf diejenigen, die jeweils mit Kirschen etwas machen und verkaufen zugleich das, was Sie selbst herstellen. Im Themenpool hat nicht wie auf einem Marktplatz nur ein Format Platz, also nicht nur Bücher, nur Reisen, nur Bildungsangebote.

Für die Kultur- und Bildungsthemen sind das also nicht nur ein Buch oder an einem anderen Stand die Tagungen und nochmal woanders die Reise, sondern alle, die sich mit ihrem Thema beschäftigen, werden auf einer Seite zusammengeführt, also Bildungsanbieter, Verlage, Foto- und andere Datenbanken, Filme, Reisen …

Aber wir haben doch Google:

Die Suchmaschinen sind der Einstieg für unser Konzept, denn wir treten nicht als Institution, als Verlag, als Bildungsanbieter auf, bei denen man zu dem jeweiligen Thema etwas findet. Genau das ist der Einstieg der Nutzer. Diese suchen selten, ob z.B. ein bestimmter Verlag zum Thema Burnout ein Buch veröffentlicht hat, sondern wollen zu Burnout wissen, was das ist und weiter, welche Klinik, welcher Arzt dazu etwas bietet. Wenn sie dann noch Ernährungstipps und ein Sportprogramm bekommen, müssen sie sich das bei Google nicht zusammensuchen.

Anders als bei der Suchmaschine steckt Ihr Know-how in der Zusammenstellung: Denn Google ist nur eine Maschine, die nichts über Burnout oder Religionsphilosophie weiß. Deshalb listet sie Relevantes und anderes, was nur zufällig zum eingegebenen Begriff passt, hintereinander. Zudem wird das Ranking bei Google immer weniger aussagefähig, je mehr Seiten es gibt. Sie stehen mit Ihrer Kenntnis des Themas und seines Umfeldes für eine sehr viel höhere Qualität. Das ist auch eine Initiative gegen das Datensammeln. Google, Facebook & Co. wissen über die Themenpräferenzen der Nutzer Bescheid und verkaufen dieses Wissen an Verlage, Reiseveranstalter u.a. Über den Themenpool kommen die Nutzer*innen direkt zu den Angeboten.
Was uns noch internet-affiner macht: Wir verbinden mit dem Thema zugleich einen Newsletter, Social Media und einen Fotoshop.
Von Ebay unterscheidet sich der Themenpool, dass es dort nicht nur Links auf den Kauf von Buchtiteln, Reisen, Bildungsangeboten gibt, sondern auch informierende Beiträge, Videos zum Thema, Arbeitsmittel, Verfahren, die mit einem Klick erreichbar sind.

Das ist ja unheimlich viel Arbeit

Ja, aber die machen Sie sich sowieso, wenn sie sich zu einem Thema, einem Verfahren, z.B. Gesprächsführung, Zeitmanagement einen Namen machen. Schon vor den Zeiten der digitalen Medien brauchte es neben der Literaturliste auch Verbindungen zu anderen, die an dem Thema arbeiten und die ein Thema mittels Medien, Tagungen, Kursen oder Reisen unter die Leute bringen. Dieses Netzwerk können Sie sich bereits aufbauen, wenn Sie an einer Dissertation arbeiten. Sie lesen nicht nur ein Buch, sondern setzen auf Ihre Themenseite einen Link zu dem Verlagsshop. Wenn Sie dann noch eine Besprechung schreiben, haben Sie das Buch nicht nur gründlicher durchgearbeitet, sondern es als Besprechungsexemplar kostenfrei erhalten. Mit Ihrer Themenseite im Themenpool organisieren Sie eigentlich nur Ihre Arbeit effektiver und können sich schon als No-Name trauen, frühzeitig auf spätere Auftraggeber bzw. Anstellungsträger zuzugehen. Denn Sie führen Internet-Nutzende auf deren Seiten. Jeder Bildungsträger, jeder Verlag, jedes Reiseunternehmen ist erst einmal dankbar, wenn Sie diese verlinken. Sie führen sich nicht mit einer Bitte ein, sondern mit einer Dienstleistung.
Wenn Sie dann noch die Mailadressen, die Sie unterwegs einsammeln, gleich für einen Newsletter zusammenstellen, sind Sie für jeden, der mit dem Thema etwas bewegen will, von großem Interesse. Der Newsletter ist das effektivste Werbemittel. Wenn Sie die an einem Thema Interessierten eingesammelt haben, ist das „geldwert“. Im Moment vertrauen Verlage wie Bildungsträger noch auf Mailinglisten oder schalten Werbung, Ihr Newsletter toppt das.
Ja, so der Einwand, ein Newsletter macht doch unheimlich Arbeit – nur wenn man schlecht organisiert ist. Wenn Sie ein- und höchstens zweimal im Monat (wer liest schon täglich den Newsletter eines Absenders?) Ihre Arbeitsergebnisse herumschicken, z.B. auf eine Publikation hinweisen, Ihre Besprechung versenden, auf eine Tagung verlinken, auf den Geburtstag eines Protagonisten Ihres Themas verweisen, ein Foto versenden, haben Sie sich effektiver organisiert. Know-how besteht nicht nur darin, die Literatur zu Ihrem Thema gelesen zu haben, sondern auch, mit denen verbunden zu sein, die sich mit dem Thema beschäftigen. Im Zeitalter von Leibniz war die Gelehrtenwelt durch Briefe untereinander vernetzt, das Internet macht das heute sehr viel einfacher.

Festanstellung oder freiberuflich

Die zukünftige Arbeitswelt wird wohl kaum noch Arbeitsplätze bieten, die auf Jahre hin beruflichen Erfolg und Fortkommen sichern. Deshalb ist es entscheidend, sich für den Wechsel auszurüsten – dass Ihr Kompetenz im Internet sofort abrufbar ist, dass Sie die wichtigen Player in ihrem Feld kennen und zu diesen problemlos Kontakt aufnehmen können, dass Sie Ihre Zielgruppen erreichen können, z.B. durch einen Newsletter mit 500 und mehr Abonnenten. Mit diesen Mitteln fahren Sie sich beruflich nicht so schnell fest.  Bauen Sie sich jetzt ein Netzwerk auf, das Ihnen auch in 20 Jahren noch Ihre berufliche Basis sichert und ihnen genügend Energie und Freude an der Arbeit einspielt.

Energie bekommen

Arbeit kostet Energie. Damit aus den Arbeitsergebnissen Energie zurückfließt, braucht es Resonanz. Die erfolgt, wenn Leute über meine Veröffentlichungen, meine Kurse, meine Reisen lesen. Das bleibt das erstrebenswerte Ziel für Geisteswissenschaftler. Dafür kann ich heute preisgünstiger mit einem Newsletter etwas tun. Der versorgt mich mit Energie, die aus dem Netzwerk kommt. Diese strömt nicht wie ein Fluss, sondern eher wie das Grundwasser. Diese Energie brauche ich, wenn ich mich an einen Text setze oder einen Artikel ausarbeite, die nächsten Kapitel eines Buches lese. Denn es ist ein anderes Gefühl, wenn ich mich dann mit anderen verbunden weiß, die auch an dem Thema dran sind, indem ich auf sie verlinkt habe, mit ihnen per Mail in Kontakt stand oder sie mich gebeten haben, auf sie zu verlinken. Aus dieser Vernetzung fließen mir auch weitere Ideen zu, die ich meist nicht bekomme, wenn ich eine Bibliothek nutze. Ich muss ja, um mit meinem Thema erfolgreich zu sein, nicht nur über Prüfungswissen verfügen, sondern mitbekommen, worauf es bei meinem Thema ankommt, wo die Interessen andocken, wer dazu wirklich etwas zu sagen hat und wo andere ansetzen, um die Aufmerksamkeit auf mein Thema zu ziehen. Wir unterstützen Sie noch weiter, indem Sie bei uns veröffentlichen können und von Ihrer Themenseite dorthin verlinken können:

Auf publicatio-Plattformen veröffentlichen: explizit.net, hinsehen.net

Zukünftige Nutzer Ihres Angebots, Institutionen, Medien, die auf Ihrer Themenseite landen, wollen mehr über Sie erfahren: Stellen Sie sich mit Blick in die Zukunft vor: Was ist Ihre Dienstleistung, weshalb wollen sie mit diesem Thema, diesem Verfahren arbeiten. Auf den Plattformen von publicatio können Sie veröffentlichen. Es muss nicht aktuell sein, da wir mehr über das Archiv als über die gerade onlinegestellten Beiträge gelesen werden. Schreiben Sie nicht abstrakt, sondern dass der Leser spürt, welche Beziehung Sie zu dem Thema, dem Verfahren haben.

Christlicher Bilderdienst: Auf unserer Fotodatenbank gibt es sicher bereits Fotos zu Ihrem Thema, Ihrem Verfahren. Sie fügen Ihr Thema zu den Fotos, die Sie für geeignet halten, als Schlagwort hinzu. Motive, für die Sie die Rechte haben, nehmen wir in die Datenbank auf.

publicatio ist keine Firma, sondern ein gemeinnütziger Verein. Sie müssen sich zwar auch danach richten, was der Vorstand beschließt, jedoch bestimmen Sie selbst, wie Sie Ihr Thema lancieren, und bestimmen als Mitglied ganz anders über die Zielrichtung des Vereins als in einem Unternehmen oder einer Institution, die von Chefs geleitet werden. Wir sind sicher, dass so Begabungen besser zum Zuge kommen und Initiativen leichter einfließen. Je innovativer und je dichter dem Zeitgeist auf der Spur, desto mehr profitiert jeder von jedem.  Wir nutzen mehr die Potenziale der digitalen Medien, wir bringen unsere Kompetenz für ein Thema ein. Ebenso haben diejenigen bei uns Platz, die für die kulturelle Praxis und für Bildungsprozesse Verfahren anbieten, z.B. für eine bestimmte kulturelle Praxis ein Gespräch moderieren, Gottesdienste feiern, Lernprozesse steuern, Reisen als Erkundung von Neuem und Fremden. Wir sind mit Institutionen, Verlagen, Veranstaltern vernetzt.

Sie wollen mit uns ins Gespräch kommen:

Matthias A. Schmidt koordiniert den Themenpool und hier die Kompetenzen, die Sie abrufen können:

  • verhandeln und zu einem Auftrag kommen: Jutta Mügge
  • Kontakte in die Medienbranche vermitteln: Joachim Zöller
  • als Millennial den eigenen Weg finden und durchstarten: Matthias A. Schmidt
  • Redaktionsarbeit organisieren: Kerstin Barton
  • Newsletter-Management: Christian Schnaubelt
  • zukunftsfähige Software auswählen: Philipp Müller
  • eine WordPress-Seite anlegen: Sonja Bayer
  • Schreibcoaching: Eckhard Bieger
  • Kursprogramm teilnehmerorientiert konstruieren: Jutta Mügge, Eckhard Bieger
  • Für Radiobeiträge Aufträge bekommen: Matthias A. Schmidt
  • Rechnungen so stellen, dass der Kunde nicht widerwillig zahlt: Jutta Mügge