Theodizee

Gott ist sich selber schuldig, für die Opfer von Gewalt und Völkermord einzugreifen. Da er allwissend ist, weiß er um die Leiden der Unschuldigen. Er hätte auch die Macht, das Böse zu verhindern. Da er nicht eingreift, folgern seine Kritiker, dass es ihn nicht geben kann. Wortbedeutung: Theos-Gott, Dizee-Dikae-Gerechtigkeit.

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Theodizee – Gott muss sich verantworten
In mehren Beiträgen wird gezeigt, dass die Freiheit nicht das Einfallstor des Bösen ist. Gott kann nicht eingreifen, ohne die Freiheit aufzuheben. Würde er eingreifen, würde sich die Summe der Gewalt und Verbrechen nur steigern, weil die Untaten keine Folgen hätten.
Karfreitag – Theodizeeproblem der Christen


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Klaus von Stosch, Theodizee, Paderborn 2013. Der Autor stellt den Stand der Diskussion dar und plädiert für eine Theodizee-sensible Rede von Gottes Handeln


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